28.4.06

Ein Taschenbuch in den USA

Wenn das große Wehklagen über die Schwierigkeiten des Vermarktens von Büchern anhebt, dann wird gerne auf die USA verwiesen, wo das ja alles irgendwie einfacher sei. Großer Markt, keine Buchpreisbindung, billige Taschenbücher in jeder Drogerie, Riesenbuchhandelsketten usw. usf. - da macht sogar jeder Kleinverleger soviel Asche, dass er gar nicht mehr weiß, wohin damit.
Ich darf hier mal den Link zum Blog einer Frau, die bei einem der größten US-amerikanischen TB-Verlage - Tor - arbeitet, präsentieren, die einw wenig darüber berichtet, wie es wirklich ist. Sehr interessante Lektüre.