Heute komme ich...
... wohl nicht zum Schreiben. Mein Schreibtisch in meinem "richtigen" Job quillt über und ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll (d.h. ich fange mit dem Blog an, was in etwa die gleiche Abwehrreaktion ist wie z. B. hektisches Tisch aufräumen oder Fenster putzen, wenn man andere Arbeit umgehen möchte). Dabei müßte ich eigentlich noch dringend zwei Erde-2000-Romane endbearbeiten, damit Heinz Mohlberg Nachschub hat. Aber ich befürchte, das wird heute nichts mehr.
Sehr interessant ist die aktuelle Diskussion um die neue Bastei-SF-Serie "Sternenfaust", die bald erscheinen wird und die Nachfolge von "Bad Earth" antreten wird. Ungeachtet der Innovationskraft des Serienkonzepts scheint es einige Leute sehr zu wurmen, dass sich die neue Serie mit einigen Elementen aus der aktuellen Military SF schmückt. Ich kann mich über solche empörten Empörten immer sehr amüsieren, und das liegt natürlich auch daran, dass ich der MilSF sehr viel abgewinnen kann (ich bin ein großer Fan des amerikanischen Namensvetters von "Sternenfaust", wenngleich die Buchserie "Star Fist" mit der deutschen Version inhaltlich wenig bis nichts zu tun haben dürfte). Nun rege ich mich auch nicht über langweilige Social Fiction und Inner-Space-Gedöns auf, das andere Leute bevorzugen. Jeder findet in der großen Vielfalt des Genres das, was ihm am besten gefällt. Und ich mag es nun einmal, wenn es so richtig rummst...
Sehr interessant ist die aktuelle Diskussion um die neue Bastei-SF-Serie "Sternenfaust", die bald erscheinen wird und die Nachfolge von "Bad Earth" antreten wird. Ungeachtet der Innovationskraft des Serienkonzepts scheint es einige Leute sehr zu wurmen, dass sich die neue Serie mit einigen Elementen aus der aktuellen Military SF schmückt. Ich kann mich über solche empörten Empörten immer sehr amüsieren, und das liegt natürlich auch daran, dass ich der MilSF sehr viel abgewinnen kann (ich bin ein großer Fan des amerikanischen Namensvetters von "Sternenfaust", wenngleich die Buchserie "Star Fist" mit der deutschen Version inhaltlich wenig bis nichts zu tun haben dürfte). Nun rege ich mich auch nicht über langweilige Social Fiction und Inner-Space-Gedöns auf, das andere Leute bevorzugen. Jeder findet in der großen Vielfalt des Genres das, was ihm am besten gefällt. Und ich mag es nun einmal, wenn es so richtig rummst...
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