2.2.05

*Hust*

Es ist faszinierend: Sich selbst bei langsam fortschreitender Debilität, verursacht durch den Versuch des Körpers, sich einer Erkältung zu erwehren, zuzuschauen. Es wäre noch faszinierender, wenn es nicht auch damit verbunden wäre, die anstehende Arbeit langsamer oder gar nicht erledigen zu können. Nachdem ich mir von Martin Kay und Nicky Rensmann mehrere Therapievorschläge anhören musste, halte ich es nun mit der Kinderriegel-Pepsi-Therapie, die möglicherweise nichts nützt, aber dafür schmeckt.
Trotzdem: Fast die Hälfte meines zweiten Zamorra-Manuskriptes ist fertig. Alles viel zu langsam natürlich. Wenn ich nicht so in mein Bett verliebt wäre, würde ich ja viel länger arbeiten, aber sobald ich mein Kissen sehe, werde ich ganz schwach...