20.2.06

Obgleich...

... mein heutiger Arbeitstag dadurch etwas kürzer ausfällt als geplant, dass ich gleich dringend nach Hause muss, um auf meine Kinder aufzupassen, damit meine Frau meiner kleinen Tochter ein Prinzessinnenkostüm für den Karneval kaufen kann (seufz), bin ich mit der Überarbeitung von "Tentakelschatten" gut voran gekommen. Der Roman nähert sich der 500.000-Zeichen-Grenze, die ich aber nicht zu überschreiten gedenke (außer, jemand wichtiges erhebt dagegen Einspruch). Noch ein paar Tage, dann schicke ich das Manuskript an meine bessere Hälfte - in diesem Falle meine Schwester -, die von dem ganzen Sujet gar nichts hält und daher als Korrektorin bestens geeignet erscheint. Und danach erst wird es an die "wirklich wichtigen" Leute verschickt.
Da fällt mir ein, dass man jetzt glauben könnte, meine Schwester sei nicht wirklich wichtig. Wie komme ich aus der Falle jetzt wieder heraus?
Ach, keine Zeit, ich muss los. Meine Tochter soll schließlich die süßeste aller Prinzessinnen im Kindergarten werden, und das ist wirklich wichtig.

2 Comments:

Anonymous Anonym said...

Ich will einen längeren Roman und erhebe somit Einspruch.

10:15 PM  
Blogger Frühstück said...

Okay, sobald Du die erste Fassung Deines Fantasy-Reißers vorlegst, will ich nochmal drüber nachdenken.

6:55 AM  

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