Während...
... draußen die Vögel zwitschern, habe ich jetzt ein Viertel von "A Greater Infinity" von Michael McCollum fertig übersetzt (spätere Bearbeitungsnotwendigkeiten mal außen vor gelassen). Es geht also weiter recht gut voran und ich bin zuversichtlich, dem ungeduldigen Verleger das Manuskript wie vereinbart im Juli überreichen zu dürfen.
Auch andere Dinge machen Fortschritte, wenn auch wiederum nicht so, wie man sich das vorgestellt hat. Aus vielerlei Gründen - worunter Zeit nur einer ist - wird mein Gastspiel bei der Gruselserie "Professor Zamorra" nur ein kurzes sein. Neben dem in Kürze erscheinenden Roman "Universität der Dämonen" wird es noch eine Koproduktion mit Chefautor Werner Giesa geben, dann ist erstmal Schluss. Ich bin mit den Bearbeitungen zu "Rex Corda" sowieso schon wieder hinter dem Zeitplan...
Gewisse Fortschritte mache ich mit dem ersten Band eines MilSF-Zyklus, den ich schon länger mit mir herumtrage und ausbrüte. Parallel dazu möchte ich im Sommer ein Romanprojekt beginnen, für das ich - ebenfalls - schon länger recherchiere, zum Teil mit erheblichem Aufwand. Nein, bei beiden Projekten weiß ich noch nicht, ob und wo sie erscheinen werden. Aber es ist mal eine Abwechslung von der Serienarbeit.
Ebenfalls eine Abwechslung von der Serienarbeit ist meine Mitgliedschaft in der Jury des "Marburg-Award", der jährlich zum MarburgCon Kurzgeschichten zu einem vorher vorgegebenen Thema würdigt. Im letzten Jahr gewann verdient Markus K. Korb, und derzeit wühle ich mich mit meinen Mitstreitern durch einen Berg an Einsendungen, um diese zu benoten. Das ist nicht immer eine angenehme Arbeit, denn die Qualitätsunterschiede sind erheblich. Von unlesbar bis originell geht die Bandbreite, und wie so oft bei solchen Wettbewerben überwiegt das erstere vor dem letzteren. Aber ich bin da weiterhin guten Mutes ;o)
Auch andere Dinge machen Fortschritte, wenn auch wiederum nicht so, wie man sich das vorgestellt hat. Aus vielerlei Gründen - worunter Zeit nur einer ist - wird mein Gastspiel bei der Gruselserie "Professor Zamorra" nur ein kurzes sein. Neben dem in Kürze erscheinenden Roman "Universität der Dämonen" wird es noch eine Koproduktion mit Chefautor Werner Giesa geben, dann ist erstmal Schluss. Ich bin mit den Bearbeitungen zu "Rex Corda" sowieso schon wieder hinter dem Zeitplan...
Gewisse Fortschritte mache ich mit dem ersten Band eines MilSF-Zyklus, den ich schon länger mit mir herumtrage und ausbrüte. Parallel dazu möchte ich im Sommer ein Romanprojekt beginnen, für das ich - ebenfalls - schon länger recherchiere, zum Teil mit erheblichem Aufwand. Nein, bei beiden Projekten weiß ich noch nicht, ob und wo sie erscheinen werden. Aber es ist mal eine Abwechslung von der Serienarbeit.
Ebenfalls eine Abwechslung von der Serienarbeit ist meine Mitgliedschaft in der Jury des "Marburg-Award", der jährlich zum MarburgCon Kurzgeschichten zu einem vorher vorgegebenen Thema würdigt. Im letzten Jahr gewann verdient Markus K. Korb, und derzeit wühle ich mich mit meinen Mitstreitern durch einen Berg an Einsendungen, um diese zu benoten. Das ist nicht immer eine angenehme Arbeit, denn die Qualitätsunterschiede sind erheblich. Von unlesbar bis originell geht die Bandbreite, und wie so oft bei solchen Wettbewerben überwiegt das erstere vor dem letzteren. Aber ich bin da weiterhin guten Mutes ;o)
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